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4 Möglichkeiten, wie ein VPN Ihrer SEO-Strategie zugute kommen kann

4 Möglichkeiten, wie ein VPN Ihrer SEO-Strategie zugute kommen kann

Die Verwendung eines VPN kann Ihre SEO-Strategie verbessern, indem es Ihre Daten sicher hält und Ihnen Zugriff auf organische Suchergebnisseiten (SERP) aus der ganzen Welt bietet.

Ein VPN verschlüsselt die Internetkommunikation eines Benutzers, indem es seine IP-Adresse versteckt, Benutzern den Zugriff auf blockierte Websites ermöglicht, sich in einem anderen Land befindet und eine höhere digitale Sicherheit bietet.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist heute ein wichtiger Bestandteil der meisten Marketingstrategien.

Hier sind die sechs Möglichkeiten, wie ein VPN Ihrer SEO-Strategie zugute kommen kann.

  1. VPNs sind eine praktikable Lösung

Das VPN stellt eine Brücke zwischen Ihrem Gerät und einem anderen fremden VPN-Server her. Dabei werden Ihre Daten an einem Ende verschlüsselt und am anderen fremden Server wieder entschlüsselt, sodass die Daten auf der Durchreise sind.

Dann wird Ihr Datenverkehr von Ihrem VPN-Server zur blockierten Website fortgesetzt, wobei Ihre IP-Adresse angezeigt und die ursprüngliche IP-Adresse Ihres Geräts maskiert wird.

Einfach ausgedrückt, machen Sie einen Umweg über den VPN-Server von Ihrem IP-Server zu einem anderen externen Server, bevor Sie die Zielseite erreichen. Obwohl diese technischen Aspekte ein wenig einschüchternd erscheinen mögen, verfügen die meisten dieser offenen VPN -Dienstanbieter über einfache Schnittstellen, die sehr einfach zu verwenden sind, was bedeutet, dass Sie sie problemlos verwenden können.

  1. Erhalten Sie eine genauere Anzeige der Ergebnisseiten des Programms

Der Vorteil der Verwendung eines VPN für Ihre SEO-Strategie besteht darin, dass es internationale organische Rankings anzeigt. Mit der Zunahme der Menge an geografisch eingeschränkten Inhalten, Tracking-Seiten und Cookies. Für Digitalmarketing-Profis ist es schwierig, Suchergebnisse auf dieselbe Weise zu betrachten wie Benutzer.

Schräge SERP-Rankings haben einen großen Einfluss auf Ihre SEO-Strategie. Ohne ein genaues Verständnis Ihrer aktuellen Rankings wird es schwierig sein, Ihre SEO-Kampagne entsprechend zu strategisch zu gestalten.

Ohne ein VPN ist es unmöglich, die echten SERPs einer bestimmten Site zu sehen, was Ihre SEO-Strategie einfach einschränken kann. Rankings für dasselbe Keyword können je nach Suchquelle variieren.

  1. Vermeiden Sie Fehler in der Google-Anzeigenvorschau

Google Ad Preview ist ein wichtiges Tool bei der Planung und Überwachung Ihrer PPC-Kampagnen.

Es ermöglicht Ihnen, Keyword-Suchen auf verschiedenen Websites zu lesen, um Ihre Anzeige sowie organische Einträge zu überprüfen.

Außerdem können Sie Ihre Pay-per-Click-Anzeigen (PPC) ohne das Risiko niedriger Klickraten (CTR) überwachen.

Der beste Ausweg ist die Verwendung eines VPN, mit dem Sie sowohl organische als auch bezahlte Ergebnisse richtig überprüfen können.

Ohne VPN müssen Sie sich auf das Google Ad Preview-Tool verlassen, das bezahlte Ergebnisse und organische Einträge mischen kann – und dies führt zu Verwirrung in Ihrer SEO-Strategie.

  1. Berücksichtigen Sie die Funktionen, die Ihr VPN haben soll

Es gibt viel zu beachten, bevor Sie sich für eine Art von VPN-Abonnement entscheiden. Für Agenturen für digitales Marketing und SEO-Profis sind die wichtigsten Aspekte die Anzahl der Websites und der Codierungsprozess.

Nicht alle VPN-Anbieter bieten ihren Benutzern eine ähnliche Auswahl an Standorten. Einige von ihnen bieten einige an, die zwei oder drei verschiedene Websites enthalten, während andere hundert haben.

Wenn Sie ein VPN mit mehr Standorten auswählen, können Sie die SERP-Rankings anderer Länder anzeigen. Mehr angezeigte Websites bedeuten mehr Märkte, auf die Sie für Ihre SEO-Kampagne abzielen können.

Mit mehr Websites können Sie Ihre PPC-Kampagnen auf einfache Weise effektiver auf mehr Ziele ausrichten.

Wenn Sie erwägen, sich für ein kostenloses VPN zu entscheiden, lesen Sie unbedingt deren Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen, da viele dieser kostenlosen Apps angeboten wurden, um Ihre Daten und Informationen an Dritte weiterzugeben.

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